Cave 1 / Test-TG

Montag, 1. November 2010 21:33

Samstag: Source de l’orbe
Morgen: 25m, 65 Minuten: Checks, Leine verlegen, keine Luft mehr (OOA), mit Backup-Licht raus

Nachmittag: 23m, 60 Minuten: Leine verlegen, Checks, keine Luft mehr (OOA), Leine suchen, mit Backup-Licht raus tauchen

Sonntag: Gunten, Enteneck, 38m, 75 Minuten: Test-TG

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Höhlentauchen im Lot (3.10. bis 16.10.)

Samstag, 16. Oktober 2010 22:21

Bei den Höhlentauchgängen setzten wir 5x Scooters ein. Ebenfalls wurde 10x mein SF-1 gewässert. Ein mal kam Trimix zum Einsatz (Ressel). Bei den restlichen Tauchgängen verwendeten wir Nitrox.

Statistik:

  • 13 Tauchgänge
  • 28 Meter mittlere Tiefe
  • 112 Minuten mittlere Dauer

Unterkunft: Les Chambres de la Croze (Sprache F)
Füllen: André Grimal

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Start Cave I und Höhlentauchen

Mittwoch, 22. September 2010 20:35

Samstag: Thunersee, TTT
Morgen: 17m, 60 Minuten: Valve Drill, keine Luft mehr (OOA), Leine verlegen (ca. 250m),  Test Blindflug

Nachmittag: 18m, 101 Minuten: Blind der Leine folgen, Anschliessend Leine aufrollen

Sonntag: Source de l’Orbe, Vallorbe: 27m, 75 Minuten, Plauschtauchgang

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PFO

Samstag, 28. August 2010 12:22

Im Nereus (Verbandszeitschrift des SUSVs) in der Ausgabe August 2010 werden im Artikel „Lieber Tauchen ohne PFO-Verschluss…“ von Dr med. Sandra R. Torti die Risiken eines PFO-Verschlusses öffentlich genannt.

Hier die Daten aus dem Bericht:

  • Das Implantationsrisiko für ein grösseres Ereignis (Tod oder bleibenden Schaden) ist etwas weniger als 1 auf 1000 Eingriffe.
  • Risiko einer kleineren Komplikation (Gerinnsel auf dem Schirm, Durchbruch der Herzwand, Verrutschen der Schirmprothese oder Bruch derselben, Blutungen an der Einstichstelle oder Sauerstoffmangel im Herzen) von bis 7 auf 100 Eingriffe.
  • steigender PFO-Grösse einen Trend zur Zunahme von DCI II gibt, signifikant bei PFO Grad 2 und 3 gegenüber Grad 1 und keinem PFO. Es ist also schon so, dass Tauchende mit einem grösserem offenen Foramen ovale eine 2.3-fach höhere Wahrscheinlichkeit für einen Dekompressionsunfall haben.
  • Verschluss eines PFO müssten mindestens 6’000 Tauchgänge gemacht werden, um allein Das Eingriffsrisiko zu egalisieren. Ein unbekannter Teil der Taucher müsste zudem neue Beschwerden akzeptieren (z.B. Herzrhythmusstörungen).
  • Über das Langzeitverhalten der zeitlebens im Herzen verbleibenden Prothese können sie sich nicht informieren, da die Methode zu jung ist.
  • Nach 3-jähriger Beobachtungszeit konnte bei 26 Tauchenden mit verschlossenem PFO gegenüber 65 Tauchern (39 mit PFO und 39 ohne PFO) kein Vorteil bezüglich der gefürchteten DCS II gezeigt werden.
  • Zusammenfassung: Es mag Umstände geben, unter denen sich vollumgänglich informierte Tauchende zum PFO-Verschluss entschliessen. Es ist aber nicht die Methode der ersten Wahl.

Ich kämpfe immer wieder gegen den Grundsatz: Dekounfall, PFO-Befund also PFO-Verschluss und alles ist gut. Das Operationsrisiko wird/wurde von vielen als unbedeutend taxiert – die Zahlen oben sehen aus meiner Sicht anders aus.

Bis jetzt habe ich viele positive Bericht über einen PFO-Verschluss gelesen und gehört. Hat jemand auch negative Erfahrungen mit diesem Eingriff gesammelt?

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Tauchen

Samstag, 28. August 2010 11:55

Samstag: Gunten, Enteneck, 53m, 78 Minuten, 18 Minuten Grundzeit (mit Trimix und Kreisel) Sicht immer noch mässig.

Sonntag: Längenschachen, Schönörtli, 35m, 36 Minuten (D3 Trainings-Tauchgang) und 20m, 27 Minuten (D3 Führungs-Tauchgang)

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