Samstag: Emergence du Bätterich
Morgen: 32m, 46 Minuten: Checks, Leine verlegen, keine Luft mehr (OOA), ohne Licht raus, 15m OOA der Leine entlang
Nachmittag: 34m, 73 Minuten: Checks, ohne Licht raus, Leine suchen, Leine flicken, zum Ausstieg schwimmen

Sonntag: Emergence du Bätterich
Morgen: 33m, 62 Minuten: Checks, Leine verlegen, keine Luft mehr (OOA), mit Backup-Licht raus, Tauchpartner suchen
Nachmittag: 30m, 70 Minuten: Checks, Leine verlegen, keine Luft mehr (OOA), Wechsel auf die Backup-Maske, zum Ausstieg schwimmen

Samstag: Hilterfingen, Hotel Bellevue
Morgen: 15m, 64 Minuten: Checks, Leine verlegen, keine Luft mehr, der Leine folgen, Blind der Leine folgen
Nachmittag: 15m, 84 Minuten: Blindflug der Leine entlang, anschliessend Leine aufrollen

Sonntag: Emergence du Bätterich
Morgen: 34m, 67 Minuten: Checks, Leine verlegen, keine Luft mehr (OOA), mit Backup Licht raus
Nachmittag: 34m, 56 Minuten: Checks, Leine verlegen, keine Luft mehr (OOA), mit Backup Licht raus

Montag: Emergence du Bätterich
Morgen: 31m, 45 Minuten: Checks, Abblasende Stage, Leine suchen, 15m OOA
Nachmittag: 32m, 45 Minuten: Checks, Leine suchen, ohne Licht raus

Dienstag: Emergence du Bätterich
Morgen: 34m, 72 Minuten: Checks, mit Backup Licht raus, Tauchpartner suchen, Leine flicken
Nachmittag: 34m, 43 Minuten: Checks, ohne Licht raus, Wechsel auf Backup-Maske

4 Tage tauchen mit 2 Tauchgängen pro Tag von einer Dauer um 1h bei Minus Lufttemperaturen (bis zu -10°C), Schneefall und Wassertemperaturen um 7°C hängt an. Alle Teilnehmer und Tauchlehrer haben sich gut gehalten, trotz nicht immer dichten Trockenanzügen.

Samstag: Gunten, Enteneck, 39m, 64 Minuten, Tec Sidemount Instruktor CMAS

Sonntag:  Gunten, Enteneck, 62m, 73 Minuten, Grundzeit ca. 15 Minuten mit SF-1

Bei den Höhlentauchgängen setzten wir 4x Scooters ein. Ebenfalls wurde 6x mein SF-1 gewässert. Zwei mal kam Trimix zum Einsatz (Ressel). Bei den restlichen Tauchgängen verwendeten wir Nitrox.

Nach 3 Jahren sollte es wieder nach Norwegen gehen, wiederum um der Sommerhitze zu entfliehen. Jedenfalls dachten wir dies im Winter bei der Buchung. Wir hatten wärmer und schöneres Wetter als in der Schweiz.

Wir waren bei Norway-Team-Frank einquartiert und genossen unabhängiges Tauchen und die Natur.

Tauchgänge: 17 Stück, im Schnitt 68 Minuten, 37m Tief.
Wracks: MS Gudrun, kleines Motorboot und ein kleiner Fischkutter