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Sehr interessante Ventilkonfiguration. Bei der linken Flasche ist nicht klar welches Handrad betätigt werden muss, der zweite Anschluss ist durch einen Blindstopfen gesichert. Die Aircon-Ventile schliessen den Anschluss in der Achse. Somit ist es unmöglich das Ventil auf der Linkenseite selbst zu schliessen. Dies stellt beim Höhlentauchen eine grosse Gefahr dar, es gehört zu den Grundfertigkeiten, dass alle Ventile selbst geschlossen werden können. |
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Der Taucher dieses Gerätes hat keine Chance seine Ventile zu bedienen und ist auf seinen Tauchpartner angewiesen. |
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Das linke Ventil ist gut zu erreichen. Beim rechten sieht's eher schlecht aus. Oft versperren Mitteldruck- und Hochdruckschläuche den Weg zum Handrad in der Mitte. Diese Konfiguration sollte somit nicht in Höhlen verwendet werden. |
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Akzeptable 'Independent'-Lösung beim Höhlentauchen. Beide Ventile können leicht selbst bedient werden. Der Vorteil der Brücke, dass leicht auf den Gesamtengasvorrat zurück gegriffen werden kann, besteht hier nicht.
Diese Konfiguration ist für Solo-Tauchgänge geeignet, bietet aber Probleme beim Tauchen im Team, da nicht auf beide Flaschen gleichzeit (mit jedem einzelnen Automat) zugegriffen werden kann. |
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Eine weitere akzeptable 'Independend'-Lösung. Die Gefahr einer Beschädigung der Spindel ist durch die Exponiertheit des Handrades gegenüber obiger Lösung aber erhöht. |
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Interessante Brückenkonfiguration ... Stellt man das Mittelventil so, kann man genau so gut die Brücke weg lassen. Der Sicherheitsgewinn durch die Brücke ist hier verloren gegangen. |
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Die ideale Teamkonfiguration: Alle Ventile können vom Taucher selbst gut erreicht werden, dies wird durch die längeren Griffe (Rubbernodes) zusätzlich vereinfacht. |