Wrack-Tauchgänge

Dieses Wrack liegt auf dem flachen Schlickgrund des Bodensee. Das Profil zeigt meinen Tauchgang zu diesem Wrack im Herbst 2001 mit EAN32 die CNS Belastung lag bei 20%, maximal pO₂ war 1.5bar. Der Gasverbrauch lag bei 2.1m^3.


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Dieses Wrack liegt an einem Hang im Genfersee, startet auf 40m und endet auf 60m. Der Tauchgang wurde nicht mit EAN50 vorgenommen! Wir wollten am Ende des Tauchgangs nicht auf den Tauchcomputer warten. Das Wrack wird mit Trimix oder von vielen immer noch mit Luft betaucht. Das abgebildete Profil stammt vom April 2003, der TG wurde mit Tx17/63, EAN50 und Sauerstoff druchgeführt, der eigentliche Tauchgang dauerte 65 Minuten mit 20 Minuten auf dem Wrack.


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Dieses Wrack liegt auf dem flachen Grund des lac d'Anncey. Im Gegensatz zur Jura wird bei diesem Tauchgang die 40m-Marke überschritten, so wäre ein EAN30 deutlich besser gewesen. Die CNS Belastung war mit EAN32 110%! Die Aufstiegszeit hielt sich mit 28' in akzeptablen Grenzen. Der Tauchgang wurde im Juni 2000 durchgeführt. Bei einem nächsten Tauchgang würde ich EAN30 oder EAN28 mit evtueller Sauerstoff-Dekompression verweden. Im Gegensatz zur Jura hat der Bootsführer normalerweise genügend Zeit, dass auch Tauchgänge von mehr als 45 Minuten Dauer problemlos gemacht werden können. Mit einer halben Stunde Grunzeit kann man das Wrack sehr genau untersuchen.


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In der Nähe von 'Cavalaire sur Mer' liegen einige Wracks. Aufgrund einiger Missverständnisse zwischen Reiseorganisator und Kapitän, sind wir nur zu Beginn der Herbst Ferien 2002 mit Nitrox getaucht. Mit diesem ersten Tauchgang haben ihn etwas geschockt, da er immer die Repetivgruppe 'E' der Bühlmanntabelle am Ende des Tauchgangs haben wollte und Nitrox nur zur Steigerung der Sicherheit dient - und nicht zur Verlängerung der Grundzeit. Den Tauchgang haben wir mit EAN28 durchgeführt, die Aufstiegszeit betrug maximal 20 Minunten - eigentlich nichts besonderes.


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Der letzte Tauchgang der Herbstferien 2002 führte uns zur Togo - die Profile der anderen Wracks-Tauchgänge entsprechen dem üblichen in Frankreich getauchten (Rubis, Grec, Donator, Traffic, Prophete), ausser dass sie noch Deep-Stopps enthalten. Unsere Flaschen enthielten schon lange nur noch Luft, eine halbvolles 4lt-Sauerstoff-Flasche fand sich aber noch für jeden von uns. 40 Minuten Aufstiegszeit nach Luft war das Ergebnis - endlich genügend Zeit sich um zuschauen - dank Sauerstoff waren wir 20 Minuten früher draussen. Der Kapitän hat sich erstaunlicherweise durch unsere wild piepsenden Aladins nicht aus der Ruhe bringen lassen.


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